PA: Seehofer und Schöpf führen die Elite-Bewerbe in Wien an

92 Athletinnen und Athleten aus 18 Nationen werden bei den 10. Vienna New Year Classics von 3. bis 5. Januar 2020 beim International-World-Tour-Auftakt im Schlägervierkampf Racketlon um den ersten internationalen Titel der Saison kämpfen. Gespielt wird traditionell im Tennis Point Vienna, im dritten Wiener Gemeindebezirk. Christine Seehofer und Emanuel Schöpf führen die Setzlisten in den Elite-Bewerben an.

 

Siegerin aus Österreich

Das Damen-Elite-Einzel spielen vier Österreicherinnen aus: neben der Weltranglistenersten Christine Seehofer und der Weltranglistenvierten Bettina Bugl, treten auch Elisabeth Seehofer und Martina Meißl in der höchsten Spielklasse an. Vize-Staatsmeisterin Irina Olsacher startet bei den Amateuren.

 

Vier RFA-Herren im Elite-Raster

Auch im Herren-Elite-Einzel sind vier Österreicher am Start: Emanuel Schöpf ist topgesetzt und erhält ein Freilos zum Auftakt. Bernhard Pilsz (Wrl. 15) bekommt es in Runde eins mit Nikola Mikac aus Kroatien zu tun. Marcel Weigl (Wrl. 28) trifft zum Auftakt auf den EM-Dritten von 2017 aus Slowenien: Janez Makovec. Und Wildcard Philipp Patzelt (Wrl. 112) bekam den Schweizer Christian Schaefer zugelost.

 

Windischberger startet im Mixed

Auch im Herren-Elite-Doppel ist Emanuel Schöpf mit Standard-Partner Bernhard Pilsz auf eins gesetzt. Mit Benjamin Graenicher und Christian Schaefer aus der Schweiz hat das Duo jedoch ein Hammer-Auftakt-Los gezogen. Roland Pichler und sein Partner Sergei Seregin (RUS) sind auf zwei gesetzt. Michael Moitzi und Daniel Csuk sind ebenso bei der Elite am Start. Im Mixed-Doppel treten Christine Seehofer und Lukas Windischberger gemeinsam an. Martina Meißl spielt an der Seite des Schweizers Graenicher; Bettina Bugl und Emanuel Schöpf bilden ein Duo. Im Damendoppel ist das Schwesternpaar Christine und Elisabeth Seehofer vereint, Bettina Bugl/Martina Meißl und Linda Schedl/Stine Krogsøe (DEN) sind ihre Gegnerinnen.

 

10. Vienna New Year Classics

3.-5. Januar 2020, Wien (AUT)

Raster

 

Pressetext 1/2020, Peter Robic

Menü